Alles Bio

Im September 2001 wurde das deutsche staatliche Öko-Kennzeichen eingeführt. Es ist ein sechseckiges, grün-schwarz-weißes Symbol, mit dem in Deutschland Lebensmittel und andere landwirtschaftliche Erzeugnisse gekennzeichnet werden können, die den Kriterien der EG-Öko-Verordnung genügen.
Seit 2012 ist die Verwendung des EU-Bio-Siegels verpflichtend, sofern ein landwirtschaftliches Erzeugnis als „bio“, „öko“ o. ä. in Verkehr gebracht wird.

Im Februar 2003 erschien eine Presseinfo zum Öko-Kennzeichen.


„Das Bio-Siegel macht den Markt für Bio-Produkte vor allem für Gelegenheitskäufer transparenter”, sagte Fred Hoffmann, Geschäftsführer der Öko-Prüfzeichen GmbH

Ein unbekannter Texter formulierte die bemerkenswerte Bildunterschrift.

Zu diesem Bild findest gab es einen Kurzbeitrag in der Rubrik “Die andere Aufgabe” in der Zeitschrift ”mathematik lehren” aus dem Friedrich Verlag


In Elbrinxen, einem Ortsteil von Lügde, fand in den 2010er Jahren in der Gärtnerei Bicker im August das jährliche Tomatenfest statt. Letztmalig berichtete die Lippische Landes-Zeitung am 13.08.2019 darüber.

Mit einem farbenfrohen Bild machte Lippe aktuell auf die Veranstaltung aufmerksam.


Internationale Grüne Woche
Die Grüne Woche begann 1926 als einfache lokale Warenbörse. Ein Mitarbeiter des Berliner Fremdenverkehrsamtes hatte die Idee, die Wintertagung der Deutschen Landwirtschafts-Gesellschaft mit einer landwirtschaftlichen Ausstellung für die Allgemeinheit zu kombinieren.
Quelle: https://www.berlin.de/sen/verbraucherschutz

Am 2013-01-18 berichtete die LZ über die Eröffnung der 78. IGW.

Über die Internetseite der IGW gelangst du zum IGW Fotoarchiv
und findest dort die Scene der Aufnahme aus dem Jahr 2013.
Ja, es gab einen Apfel zum Messeauftakt, der hielt Agrarministerin Ilse Aigner jedoch in ihrer linken Hand.

IGW 2013 – Sonderschau des BMELV: Ilse Aigner, Bundesministerin für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz beim Auftaktrundgang in der Halle des BMELV, hier bei der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung BLE
© Messe Berlin GmbH

“Wo ein Jäger lebt, könnten zehn Hirten leben, hundert Ackerbauer und tausend Gärtner”
notierte der Naturforscher Alexander von Humboldt in seinem Tagebuch.

Den Hinweis auf diesen Tagebucheintrag findest du bei der Deutschen Welle in der Rubrik high five: fünf historische Persönlichkeiten von denen Sie vielleicht nicht gewusst haben dass sie Vegetarier waren.

Der späte Vegetarier – Albert Einstein
Der weitgereiste Vegetarier – Alexander von Humboldt
Der philosophische Vegetarier – Leo Tolstoi
Der dichtende Vegetarier – Johann Wolfgang von Goethe
Der weitsichtige Vegetarier – Leonardo da Vinci

Quellen: Wikipedia, IGW, Lippische Landes-Zeitung, Lippe aktuell

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Minensuchboot

Was haben die Städte Vegesack, Hameln, Detmold, Worms, Siegen, Passau gemeinsam? Alle Städte sind Paten einer Klasse von Minensuchbooten einer gemeinsamen Baureihe, die mit amerikanischer Lizenz in den Jahren 1959 – 1960 auf der Werft CMN Amiot in Cherbourg für die Deutsche Marine gebaut wurden.

Schwesterboot “Vegesack” Foto: Wolfgang Fricke CC BY 3.0

Zu Stapellauf und Taufe der “Detmold” am Dienstag, 17. November 1959 waren der Bürgermeister Bruno Kirchhof und seine Stellvertreterin Dr. Elisabeth Güther (Oberstudiendirektorin am Stadtgymnasium) als Vertreter der Patenstadt des Bootes in der französichen Hafenstadt.

Ein Bild vom Stapellauf ohne Angabe des Fotogafen findest du in der LZ vom 25. Mai 1960

Am Dienstag, 23. Februar 1960 waren der Bürgermeister und seine Stellvertreterin in Bremerhaven anwesend, als das Minensuchboot mit der Kennzeichnung “M 1252” in Bremerhaven festmachte.
Änhnlich dürfte es bei den weiteren Paten abgelaufen sein, sollte doch mit der Benennung der Marineschiffe nach Orten im Binnenland eine Beziehung der Bevölkerung zu “ihren” Booten und zu “ihrer” Marine aufgebaut werden. Die freundschaftlichen Bande führten zu Besuchen der Mannschaft in Detmold, gemeinsamen Veranstaltungen und einige Detmolder Oberstufenklassen konnten eine kleine Fahrt mit der “Detmold” auf der Nordsee unternehmen. Bei einigen Schülern führte die Begeisterung für die Seefahrt dazu sich bei der Marine für den Wehrdienst zu verpflichten.

Kurz nach Indienststellung muss die “Detmold” am 29. März 1960 den Verlust einer Tieftonboje melden.

Bereits im Mai 1960 machte die Besatzung einen Besuch in Detmold und wurde im Rathaus von Bürgermeister Kirchhof begrüßt. Im Goldenen Buch der Stadt findest du zu diesem Besuch einen Eintrag. Der Kommandant, Kapitänleutnant Gaude, sagt in seiner Rede: Er hoffe auf baldigen Besuch von Schulklassen und jeder Detmolder sei an Bord gern gesehen. Geschenke haben die Minensucher dabei, ein Foto von der “Detmold” in der Kieler Bucht vor Laboe und ein Modell des Minensuchbootes. Beide Geschenke erhielten einen Ehrenplatz im Rathaus bis sie von der Marinekameradschaft übernommen wurden und befinden sich jetzt im Depot des Lippischen Landesmuseums.

Ein Bild vom Bootsmodell findest du in der LR

Im Hotel “Zum Falken” an der Hornschen Straße wurde gemeinsam mit einer Bundeswehrabordnung, britischen Armeeangehörigen und interessierten Detmoldern gefeiert. Das Marinemusikkorps gab Konzerte auf dem Marktplatz und im Schlossgarten.

Bürgermeister Kirchhof, Kapitän zur See a.D. Schloifer und einige weitere Personen darunter LZ-Redakteuer Walter Mücke und LR-Redakteuer Haaso konnten sich im August 1960 an Bord der “Detmold” im Rahmen einer Übung die Arbeit auf einem Minensuchboot erklären lassen. Fotos von dieser Fahrt findest du in der LZ und der LR vom 20. August 1960.

Am 19. Dezember 1960 empfängt der Bürgermeister den neuen Kommandanten der “Detmold” Kapitänleutnant Schmidt in Begleitung von zwei weiteren Offizieren zum Antrittsbesuch im Rathaus. Nach dem Abendessen im Hotel “Stadt Frankfurt” folgt ein Theaterbesuch. Mit der Marinekameradschaft wird danach in der Gaststätte “Zum Landgericht” getagt.

Am 15. Juni 1962 erfolgt der zweite Besuch der Besatzung des Minensuchbootes. Der Kinderspielmannszug unter der Leitung von Bernhard Schumicki begrüßte die Matrosen mit “Lippe Detmold, eine wunderschöne Stadt” auf dem Marktplatz. Am offiziellen Empfang durch Bürgermeister Kirchhof nahmen mehrere Ratsmitglieder, Abteilungsleiter der Stadtverwaltung sowie Vorstandsmitglieder der Marinekameradschaft teil.

Geschenketausch, Sinalco-Besichtigung, gemeinsame Feier im “Central-Hotel”, Fahrt durch den Teutoburger Wald, Fußballspiel KM-Boot-Besatzung gegen Temde-Mitarbeiter, Treffen mit der Marinekameradschaft – das sind einige Programmpunkte des Besuches. Mit 7:2 siegte seinerzeit die Temde-Mannschaft.
Zur Kundgebung am “Tag der deutschen Einheit” am Sonntag, 17. Juni 1962 scheibt die Lippische Rundschau: “Auf der Rathaustreppe standen die Besatzungsmitglieder des Minensuchbootes “Detmold” in ihrer schmucken Uniform Spalier, …”

Vom 5. bis 7. Oktober 1962 besuchten Bürgermeister Kirchhof, Stadtrat Benkmann, Mitglieder der Marinekameradschaft und die Temde-Mannschaft das Minensuchboot in Bremerhaven. Für eine Fahrt nach Helgoland konnten nicht alle Teilnehmer der Detmolder Delegation mit der “Detmold” fahren. Ein Teil der Reisegruppe schiffte auf dem Schwesterboot “Passau” ein. Für die Temde-Mannschaft war leider kein Platz vorhanden. Aus Hameln nahm zur gleichen Zeit eine Delegation auf deren Patenschiff “Hameln” an der Helgolandfahrt teil. Das Rückspiel am Sonntag ergab mit 2:4 (LZ) bzw. 2:5 (LR) abermals einen Sieg für die Temde-Mannschaft. Nicht überliefert ist wieviel Spirituosen, Tabak und Parfüm zollfrei den Weg nach Detmold fand.
Geschwaderkommandeur Urbach und Kapitänleutnant Buchmann hatten eine Urkunde unterzeichnet mit welcher Bürgermeister Kirchhof zum “Kommandanden honoris causa” des Minensuchbootes “Detmold” ernannt wurde.

Ein Bild der “Detmold” findest du in der LZ vom 8. Oktober 1962 – Das Foto hat der LZ-Reporter W. Mücke aufgenommen.

Zwischen 1962 und 1967 fanden keine weiteren Besuche in Detmold statt. Am 19. März 1963 hatte die “Detmold” Grundberührung vor Helgoland und lag daraufhin drei Jahre in der Werft bis sie am 7. Juni 1966 wieder in Dienst gestellt und im Marinehafen Neustadt/Holstein stationiert wurde.

Der letzte Besuch einer Besatzung der “Detmold” mit dem Kommandanten Edelmann fand im Januar 1967 statt. Gastgeber war die Marinekameradschaft Detmold, die im Saal der Handwerkskammer zu einem “Bordfest” geladen hatte. Alt-Bügermeister Kirchhof, bei einem vorhergehenden Besuch auf der “Detmold” zum Ehrenkommandanten befördert, erinnerte in seiner Ansprache an die Taufe des Bootes in Frankreich. Frau Dr. Güther erhielt zur Erinnerung ein Relief der “Detmold” und auch der Stadt wurde ein solches Relief überreicht.

Nach einigen Tagen traf bei der Marinekameradschaft als Dankgeschenk ein Erinnerungsbuch mit einer Vielzahl von Fotos zum “Bordfest” in Detmold ein.

Archivalie 62/2020 – Lippisches Landesmuseum
Ein Foto aus dem Erinnerungsbuch – Kinderspielmannszug

20 Mitglieder der Marinekameradschaft Detmold nahmen am 16. Februar 1967 an einer Fahrt nach Helgoland teil. Kurze Zeit danach wurde die “Detmold” ausser Dienst gestellt, der Reserveflottille Wilhelmshaven unterstellt und 1975 mit weiteren Booten der “Vegesack-Klasse” an die Türkei abgegeben.

Leider kann ich hier keine Bilder des Minensuchbootes “Detmold” einfügen. Da musst du schon selber auf die links klicken, die du hier findest.

Im Bundesarchiv findest du u.a. diese Informationen.

Die Marinekameradschaft Detmold pflegte Kontakte zur Besatzung der “Detmold” und verwahrte Geschenke wie z.B. das Modellboot. Mit der Auflösung des Vereins im Jahre 2008 wurden die Vereinsgüter dem Lippischen Landesmuseum übergeben. Da ruhen sie jetzt im Archiv …
Unbekannt ist der Verbleib der Bootsreliefs …

Quellenangaben:
Stadtarchiv Detmold, Zeitungsarchiv der LLB Detmold, Heimatland Lippe – Heft 102, Lippisches Landesmuseum Detmold, Wikipedia, Internetrecherche

Danke für Rechercheunterstützung an:
Imke Tappe-Pollmann, Lippisches Landesmuseum Detmold
Rudolf Möller-Friedrich, Lippische Landes-Zeitung

Eisenquelle

Pivitker Wasserweg lautet der Name für eine kleine Wanderung, die dich zu einigen schönen Plätzen bringt, die dir vielleicht bisher unbekannt waren.

Du startest, wie schon so oft, am Donoper Teich, gehst jedoch von hier Richtung Kupferberg und nicht wie sonst immer Richtung Hiddeser Bent. Wenige Schritte hinter dem Staudamm des Donoper Teich verlässt du den befestigten, dir wohlbekannten Weg nach links, gelangst in das Tal des Hasselbach und kommst zu einer mit Steinen eingefassten Quelle, rotbraun ist die Färbung der Steine vom im Wasser gelösten Eisen.

In sauerstofffreiem Wasser mit niedrigem pH-Wert können große Mengen zweiwertiger Eisen-Ionen gelöst sein. Kommt solches Wasser mit Luftsauerstoff in Kontakt, oxidiert zweiwertiges Eisen zu braunem, dreiwertigen Eisenhydroxid.

Du wanderst jetzt im Tal des Hasselbach, über eine kleine hölzerne Brücke gelangst du auf die linke Bachseite. Ein Staudamm ist so baufällig, dass er nicht mehr passiert werden kann. Bald erreichst du den Hasselbachstausee mit einem Picknickplatz.

Einige Schritte nach links geht es aufwärts, vorbei am Friedhof in Richtung Stoddartstrasse, der du einige Meter folgst um dann auf einer Forststrasse bergan zu gehen. Kleine Wegmarkierungen leiten dich, mal nach links – mal nach rechts, dann stehst du an einer weiteren Staumauer. Blauer See ist der Name des Wassers, das hier gestaut wird. Du verweilst hier, geniesst die Stille um dann dem Weg weiter zu folgen Richtung Forstfrieden am Donoper Teich.

Mit Blick auf die Uhr stellst du fest, dass du ein gutes Stündchen unterwegs warst, drei Stauseen gesehen und das wunderschöne Hasselbachtal kennengelernt hast.
Im Restaurant Forstfrieden kannst du eine kurze Rast einlegen, die schönen Bilder auf deiner Kamera betrachten, einen Cappucino trinken und ein Stück Kuchen essen.
So gestärkt machst du dich auf den Weg zum nahegelegenen Parkplatz um von hier aus zu einem vierten Gewässer zu kommen. Überquere noch einmal die Staumauer am Donoper Teich, wende dich rechts und wandere entlang des Hasselbach bis zum Krebsteich.

Für deinen Rückweg gehst du vielleicht über den Panoramaweg.

Hier noch einige Infos zu den Namen der vier Gewässer.

  • Der Donoper Teich, benannt nach Kammerherr von Donop wurde im dreißigjährigen Krieg für die Fischzucht angelegt.
  • Der Hasselbach wurde 1674 zum Betrieb einer Papiermühle gestaut.
  • Blauer See und Blauer Bach haben kristallklares Wasser, die Farbe zeigt sich durch Spiegelung bei blauem Himmel.
  • Der Krebsteich wurde wegen des nährstoffarmen Wassers für die Krebszucht genutzt.

Kartenausschnitte erstellt mit TIM-online.

Fischdampfer

Eine Ausstellung mit Seiten aus dem Gästebuch der Stadt Detmold ist Anlass für Recherchen zum Thema “Detmold als Namensgeber”.
Der Dampfer “Detmold”, gebaut von den Flenderwerken in Lübeck, gehörte zu den ersten nach dem Krieg von den Alliierten erlaubten Schiffsneubauten, die baugleich auf verschiedenen deutschen Werften gebaut wurden.
Heimathafen der “Detmold” und ihrer fünf Schwesterschiffe war Cuxhaven, wo sie ab 1949 bis 1961 für die “Nordsee” – Deutsche Hochseefischerei AG auf Fischfang fuhr. Die erste Fangreise startete am 21. April 1949 Richtung Island, die letzte Reise endete am 27. März 1961.
Mehr zur Geschichte des Fischdampfer “Detmold” kannst du beim Förderverein Schifffahrtsgeschichte Cuxhaven e. V. lesen.

Foto: Emil Vogt, Cuxhaven – Archiv Dieter Kokot

Die Lippische Landes-Zeitung kündigt den Besuch eines Abgesandten “unseres Fischdampfers” an und berichtet über den Empfang im Rathaus Detmold. Die beiden Artikel, archiviert auf Mikrofilm in der LLB Detmold, sind interessant zu lesen.

Hier findest du eine besser lesbare Textversion der beiden Zeitungsberichte.

Zur “Nordsee” – Deutsche Hochseefischerei findest du bei wikipedia und bei cuxpedia weitere interessante Informationen.


Quellenhinweise:
– Headerbild: LLB Detmold BADT-35-9
– Goldenes Buch der Stadt Detmold
– Förderverein Schifffahrtsgeschichte Cuxhaven e.V.
– Archiv Dieter Kokot

Kegelstumpf

Windmühlenstumpf auf dem Tönsberg – Oerlinghausen

Ein schöner Ausflug zu diesem Ziel beginnt im Zentrum von Oerlinghausen. Von der Detmolder Str. geht es durch die Twete zur Himmelsleiter, einer Treppenanlage mit 243 Stufen bis hinauf zum Kammweg.

Der Blick von oben auf den Kegelstumpf und die Himmelsleiter

Über den Kammweg, den Herrmannsweg, kommst du zum Berggasthof mit seiner für die Aussicht berühmten Toilettenanlage.
Parallel zum Kammweg erkennst du auf der Karte den Philosophenweg, benannt zur Erinnerung an den Philosophen Max Weber, dessen Frau Marianne Weber eine der ersten deutschen Parlamentarierinnen war.

Wanderroute über Himmelsleiter, Kammweg, Philosophenweg und Herbergssteige

Über die Treppen der Herbergsstiege gelangst du zurück auf den Kammweg oder alternativ hinunter in die Stadt.

Kartengrundlage:
GeoBasis-DE / BKG 2020   und  Geobasis NRW – Tim-online
Datenlizenz Deutschland:  http://www.govdata.de/dl-de/by-2-0

Bildergalerien

Über viele Jahre hatte ich die Bildergalerien über php-scripte organisiert. In den letzten Tagen habe ich die Bildergalerien neu in diese Seiten aufgenommen.
Mit dem Galerie-Plugin “Photo Gallery by 10Web” sind die einzelnen Bildersammlungen gut zu strukturieren. In einer kurzen Bildbeschreibung notiere ich Hinweise zum Objekt und erforderliche Quellenangaben.
Leider habe ich bisher noch keine Lösung für eine Verlinkung zu weiteren Bildinformationen im Plugin gefunden.

Geschützt: Feinarbeit

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